Küss mich, als wäre es das letzte Mal

Komödie / Personen: 3 (2D, 1H) / variable Dekoration

Neubearbeitung 2022

 

»So ist das eben, wenn man mit einer Frau zusammenlebt, die beim Wort ›Kultur‹ immer direkt an ›Beutel‹ denkt.« David

 

Zwischen Sophie und David kracht es gewaltig. Sie ist genervt von seinem Filmfimmel und Professorengehabe, er findet ihr Charity-Gutmenschentum und die damit einhergehenden Jet-Set-Zombies unerträglich. Eloquente Sticheleien über Kohle, Krampfadern und Kochkünste wechseln sich mit charmanten Gehässigkeiten unter der Gürtellinie ab. Die Ehe geht in rasanter Geschwindigkeit den Bach runter – endet in einem irrwitzigen Rosenkrieg. Die Wohnung wird zum Schlachtfeld der Gefühle. An einer Trennlinie, die mitten durch das Wohnzimmer gezogen wird, ist Vorsicht geboten: Hier hat man nicht nur verbale Geschütze in Stellung gebracht. Mittendrin in dieser Vorhölle aus Scherz und Schmerz steht Frau Bobrow, die russische Putzfrau, die verzweifelt zu vermitteln versucht. Mit einer schönen Tasse Tee ist es allerdings nicht getan. Aber vielleicht mit einem überraschenden Todesfall?

 

Schlagworte: Ehe, Charity, Professor, Ehekrise, Fremdgehen, Rache, Szene, Rosenkrieg, handfeste Auseinandersetzung, Entscheidung, Beziehungskomödie


Manuskript-Bestellung & Aufführungsrechte:

Ahn & Simrock Bühnen- und Musikverlag

Deichstraße 9, 20459 Hamburg

+49 (0) 40 – 300 66 780

as@ahnundsimrockverlag.de

www.ahnundsimrockverlag.de