Zimmer ohne Aussicht

Stück / Personen: 4 (2D, 2H) / 1 Dekoration

 

»Ja, ich bin krank geworden. Aber das Leben geht weiter. Und das ist es auch schon.«

 

Christa hat Krebs im Endstadium und muss bald erkennen, dass selbst das Sterben komplizierter ist, als sie es sich vorgestellt hat. Wie soll sie die verbleibende Zeit nutzen? Wann ist der richtige Moment, um Abschied von Familie, Freunden und Bekannten zu nehmen? Welche letzten Angelegenheiten müssen noch geregelt werden? Ist sie bereit, Kompromisse einzugehen?

 

Entschlossen, ihre letzten Tage mit Mut und Stärke zu erleben, geht Christa öffentlich mit ihrem bevorstehenden Tod um. Doch dadurch wiegt ihre Last nur schwerer. Sie ergreift die Flucht, zieht sich in ein Hospiz zurück, um den letzten Weg in Stille und Einsamkeit zu gehen.

 

Obwohl sie hier neue Kontakte strikt zu vermeiden sucht, lernt sie Dino kennen. Ein junger Mann, der erstaunlich gelassen mit seiner Krankheit und dem nahenden Ende umgeht. Bis Christa ihm eine Freude machen möchte und eine ganz bestimmte CD auflegt …

 

Ein Stück über Abschied. Was wir zurücklassen und mit uns nehmen, wenn es so weit ist. In Begegnungen lähmende Traurigkeit und schallendes Gelächter; ein letzter Moment des vollkommenen Glücks, den man um nichts in der Welt verpassen sollte.

 

Schlagworte: Leben, Sterben, Hospiz, Musik


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